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Telemannjahr 2017
landeshauptstadt magdeburg

 

Im Rahmen des Telemannjahrs 2017 soll im Gartenhaus des Klosterbergegarten Magdeburg eine Sonderausstellung als interaktives Ausstellungsprojekt den Zugang zum Werk des Komponisten auf vielfältige Weise ermöglichen.

 

Experimentierstationen sollen zum eigenen Erlebnis der Musik und Ausprobieren der vielfältigen Angebote einladen und so die Auseinandersetzung mit Telemann und seinem Schaffen auf emotionaler und multisensorischer Ebene in Gang setzen. Im ersten Raum soll der Lebensweg Telemanns erzählt und mit Hörbeispielen die verschiedenen Schaffensperioden verdeutlich werden. Drei multimediale Experimentierstationen sollen thematische Schwerpunkte setzen. Ein so genannter Klangraum wird im folgenden zweiten Raum installiert. Dieser soll mit einer künstlerischen Klangskulptur dazu einladen, sich ganz auf das Werk und dessen Mannigfaltigkeit einzulassen.

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Die Leitidee für die Räume sind kleine möbelartige Ausstellungsarchitekturen, die als Inseln raummittig positioniert werden und der inhaltlichen Wissensvermittlung auf sinnlicher, emotionaler und kognitiver Weise dienen.

 

Flankiert werden die Experimentierstationen von großflächigen Grafikbahnen die sich vor die beiden seitlichen Fensterflächen entlang spannen. Als konzeptioneller Bezugsrahmen für den Entwurf dienen Möbel des 18. Jahrhunderts, hier vor allem die Konsoltische der herrschaftlichen und großbürgerlichen Salons, »Demi-Lune« genannt.

 

Vorhänge und Wandbespannungen der Barockzeit dienen als Inspirationsquelle für den Entwurf der Grafik und der gazeartigen Vorhänge vor den Fensterflächen an den Längsseiten des ersten Raums.

Diese Station stellt den Versuch dar, die Überlegungen und Ideen des Louis Bertrand Castel und seines »Clavecin oculaire« mit heutigen elektronischen Möglichkeiten in ein audiovisuelles Objekt umzusetzen.

 

Die Station besteht – nach aktuellem Planungsstand – aus einer Klaviatur, mit mehreren Oktaven, Kopfhörern und drei RGB-LED-Strahlern.

 

Bei Betätigung einer einzelnen Taste der Klaviatur wird dazu ein farbiger Lichtstahl auf die halbkreisförmig-gebogene Rückwand des Möbels fallen. Werden Dreiklänge gespielt, werden diese als Farbmischung verschiedener Farben auf dem Rückwandschirm dargestellt.

 

Die Besucher*innen haben an dieser Station die Möglichkeit, synästhetische Zusammenhänge als Emotionalisierung von Musik und Klang nachzuvollziehen.

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PROJEKT-DETAILS

 

GESTALTUNGSKONZEPT: Matthies & Schnegg und Rotes Pferd

WETTBEWERBSTEAM: Thomas Doetsch, Katharina Matthies,

Sabine Kelka

AUFTRAGGEBER: Landeshauptstadt Magdeburg